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Schlafexperten-Tipps: Schlafwissen für erholsame Nächte

Datum:  28.02.2018 08:22:31

Erholsame Nachtruhe für alle Gewichtsklassen

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Egal, ob klein und zierlich oder groß und kräftig – jede Person mit jeder Körperform möchte erholsam und gesund schlafen. Die bestmögliche Entlastung sowie eine natürliche Haltung der Wirbelsäule sind hierbei für die nächtliche Regeneration des Körpers von großer Bedeutung. Die Lösung: ein individuelles, Ihnen optimal angepasstes Bettsystem.

Guter Schlaf ist Teamwork

Wenn Sie Ihr Bettsystem optimal auf Ihre Körpergröße, Körperform und Ihr Gewicht anpassen möchten, reicht es nicht, im Internet einen vermeintlich passenden Härtegrad zu recherchieren und dann direkt eine Matratze zu kaufen. Denn ein höheres Gewicht geht nicht notwendigerweise mit einem höheren notwendigen Härtegrad einher. Im Gegenteil: Besonders in diesem Fall sollte die steigende Druckempfindlichkeit des Körpers nicht außer Acht gelassen werden. Eine härtere Matratze kann einer höheren Belastung zwar etwas länger standhalten, belastet den Körper jedoch mehr, als dass sie seine Regeneration unterstützt und Entspannung bietet.
Für das optimale Ergebnis und somit einen erholsamen Schlaf kommt es auf das Zusammenspiel zwischen Matratze und Unterfederung an. Beide Einheiten sollten mittels spezieller Messverfahren auf Ihre Größe, Körperform sowie ihr Gewicht ausgerichtet werden, um sich optimal zu ergänzen. Schlafen Sie lieber auf der Seite, auf dem Rücken oder doch häufiger auf dem Bauch? Auch diese Informationen werden für das perfekte Schlaf-Ergebnis in die Anpassung Ihres Bettsystems mit einbezogen. Aber keine Sorge: Sie müssen nun nicht das Maßband aus der Nähkiste holen und sich von oben bis unten selbst vermessen. Unsere Experten im dormabell Fachgeschäft in Ihrer Nähe finden für Sie das Bettsystem, das Ihnen am besten „liegt“.

1000 Körperformen, ein Weg zum passenden Bett

In Zusammenarbeit mit dem Ergonomie-Institut München (EIM) Dr. Heidinger, Dr. Jaspert, Dr. Hocke GmbH wurde ein ausgeklügeltes MessSystem entwickelt, mit dessen Hilfe jeder Person eine auf seinen Körper angepasste Kombination aus Matratze und Unterfederung empfohlen werden kann.



Das Bettsystem dormabell Innova bietet anhand der Daten, die mit dem dormabell MessSystem 2.0 gewonnen werden, eine Kombination aus einer justierbaren und optimal passend für Sie eingestellten Unterfederung sowie einer geeigneten Matratze, die es in 4 Festigkeiten gibt und somit auch für Personen bis 140 kg geeignet sind.

Liegekomfort trifft auf optimales Schlafklima

Die Punktelastizität und die Körperzonen-Stützung sind wichtige Qualitätskriterien für ergonomisch ausgetüftelte Matratzen. Doch auch an die klimatischen Eigenschaften Ihres Bettsystems sollten Sie die höchsten Ansprüche stellen. Auch hier spielen körperliche Faktoren bei dem individuellen Klimaempfinden eine entscheidende Rolle. Während Personen mit einem sehr niedrigen Körpergewicht dazu neigen, sehr sensibel auf Kälte zu reagieren, nimmt bei höherem Gewicht das Unwohlsein bei höheren Temperaturen zu. Die Matratzen-Serie dormabell Innova bietet eine große Auswahl an verschiedenen Ausführungen, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Verlassen Sie sich bei der Auswahl Ihres individuell passenden Bettsystems also nicht nur auf Empfehlungen, die sich ausschließlich auf Ihr Gewicht beziehen. In Bezug auf die richtige Ergonomie, Druckentlastung und ein angenehmes Schlafklima sollten stets alle möglichen Faktoren in die Zusammenstellung Ihres neuen Bettsystems einbezogen werden. Die geschulten Berater im dormabell Fachgeschäft passen das Bettsystem optimal auf Ihren Körper an und schon in kürzester Zeit können Sie die erste erholsame Nacht darauf verbringen.
Datum:  18.09.2017 06:55:40

Wenn Müdigkeit gefährlich wird

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Datum:  21.08.2017 06:53:45

So verbessert Sport Ihre Schlafqualität

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Gut ausgeschlafen zu sein unterstützt nicht nur Ihre Trainingsleistung – es funktioniert auch umgekehrt. Sie haben Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen und ziehen bereits Schlafmittel in Erwägung? Sparen Sie sich den Gang zur Apotheke. Bereits durch mehr körperliche Aktivität können Sie Ihre Schlafqualität deutlich verbessern.
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Datum:  03.08.2017 07:44:37

Schlafapnoe – Erstaunliche Unterschiede zwischen ihm und ihr

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Circa zwei bis vier Prozent der Deutschen zwischen 30 und 60 Jahren leiden unter der sogenannten obstruktiven Schlafapnoe, einer schlafbezogenen Atmungsstörung. Im höheren Alter steigt der Anteil sogar auf bis zu 50 % an. Damit ist diese Form der Schlafstörung ebenso stark verbreitet wie Diabetes. Jedoch gibt es – wie in so vielen Bereichen unseres Lebens – auch hier Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
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Datum:  20.07.2017 12:53:38

Muskeln aufbauen? Das mach‘ ich im Schlaf!

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Sixpack, trainierte Beine und ein imposanter Bizeps – in keiner Zeit des Jahres scheint ein fitter Körper so wichtig zu sein, wie im Sommer. Der Fitnesstrend ist dank sozialer Netzwerke so präsent wie nie. Überall sieht man gestählte Körper und fragt sich: „Was ist ihr Geheimnis? Was macht er richtig und ich falsch?“
Haben Sie schon einmal überlegt, ob es an Ihrem Schlafverhalten liegen könnte?
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Datum:  07.07.2017 12:28:51

So schädlich kann Leistungsdruck für Ihren Schlaf sein

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Gehören Sie auch zu den Menschen, die ihr Diensttelefon nur schwer zur Seite legen können, abends oder im Urlaub „nur mal kurz“ einen Blick in die Mails werfen oder sogar gänzlich bis Sonnenuntergang im Büro bleiben? Die ständige Leistungsbereitschaft – sei es durch Überstunden, einen hektischen Familienalltag oder das ganztägig genutzte Smartphone – bereitet vielen Deutschen unruhige Nächte. Wer es nicht schafft, zu Hause vom Arbeitsstress abzuschalten, für den wird Schlafstörung kein Fremdwort sein.
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Datum:  12.06.2017 06:54:35

Kann polyphasischer Schlaf erholsam sein?

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Acht Stunden Schlaf pro Nacht sind gesund und sorgen dafür, dass wir tagsüber erholt, fit und leistungsfähig sind. So haben Sie es höchstwahrscheinlich bis heute gelernt. Wie wäre es aber, wenn Sie nur noch einige Male täglich für wenige Minuten schlafen müssten. Kann das erholsam sein? Und wie praktikabel ist diese Methode in Ihrem Alltag?
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Datum:  18.05.2017 11:58:20

Schlaffördernde Ernährung

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Sie haben immer wieder Probleme damit, nachts Ruhe zu finden und entspannt einzuschlafen? Der Grund hierfür kann unter Umständen in der falschen Ernährung liegen. Wenn Sie Lebensmittel vermeiden, die sich negativ auf ihren Schlaf auswirken und zur richtigen Zeit das Richtige zu sich nehmen, können Sie sich tatsächlich müde essen.
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Datum:  08.07.2016 13:16:46

Rauben uns Smartphones und soziale Medien den Schlaf?

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Nach Angaben der ARD/ZDF-Onlinestudie 2015 nutzen aktuell 24 Millionen Menschen aus Deutschland soziale Netzwerke wie Facebook. Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp kommen auf insgesamt sogar 33 Millionen Nutzer, während Twitter immerhin noch 8 Millionen Nutzer erreicht. Soziale Medien sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und erfreuen sich großer Beliebtheit – und das rund um die Uhr. Doch gerade die abendliche und nächtliche Nutzung von sozialen Medien, typischer Weise am Smartphone, bietet für die Schlafforschung Grund zur Sorge.
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Datum:  19.10.2015 07:01:04

Guter Schlaf ist die beste Medizin

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Ergebnisse der modernen Schlafmedizin bestätigen: Schlaf macht gesund. Während wir uns nachts ins Bett legen, um uns zu erholen, wird unser Gehirn erst richtig aktiv. Umso wichtiger ist es für Sie, nachts erholsam durchzuschlafen. Neben der richtigen Schlafhygiene – also Bedingungen und Verhaltensweisen, die gesunden Schlaf fördern – ist hierfür auch ein optimal auf Sie abgestimmtes Bettsystem essenziell. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, wie Sie mit erholsamem Schlaf etwas für Ihre Gesundheit tun können.
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Datum:  04.10.2015 08:00:30

Berufskrankheit Nackenschmerzen – so beugen Sie richtig vor

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61,6 % - so hoch ist laut einer Studie zufolge der Anteil an Berufstätigen in Deutschland, die unter Nackenschmerzen litten. Eigentlich nicht verwunderlich, bedenkt man, dass die Physiologie des Menschen von Natur aus auf Bewegung ausgelegt ist und dennoch ein Großteil der Arbeitnehmer die meiste Zeit ihres Büroalltages im Sitzen verbringt. Es gibt jedoch einige Tipps, mit denen Sie Ihren Arbeitsplatz gesundheitsfreundlicher gestalten können. Mit einem an Ihre Bedürfnisse angepassten Kopfkissen wie dem Nackenstützkissen dormabell Cervical können Sie außerdem bereits im Schlaf gegen Verspannungen vorgehen.
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Datum:  22.05.2015 11:14:53

Kann man Schlaf nachholen?

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Das individuelle Schlafbedürfnis wird von vielen Faktoren bestimmt. Im Allgemeinen lässt sich sagen: Ein gesunder Mensch benötigt zwischen sieben und neun Stunden Schlaf, um sich erholt und ausgeglichen zu fühlen. Doch bedingt durch berufliche und andere Verpflichtungen kann es sein, dass man einmal nicht die Zeit findet, ausreichend zu schlafen. Lässt sich der versäumte Schlaf dann nachholen? Und kann man für kürzere Nächte vorschlafen?
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Datum:  02.05.2014 15:15:06

Entspannungs-Techniken

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Auf das Zählen der Schäfchen ist mit der Zeit kein Verlass mehr: Etwa 15 Prozent der Deutschen leiden unter massiven Einschlafstörungen oder können nicht durchschlafen. Die Gedanken rasen, das Herz klopft, die Muskeln verspannen sich – und der Morgen rückt immer näher.Die Folgen sind nicht nur am nächsten Tag spürbar, sondern können langfristig zu ernsthaften Problemen wie Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen führen.

Ein gesunder Schlaf ist unersetzlich – und scheint oft unerreichbar, während man nachts verzweifelt wach liegt. Doch das muss nicht sein. Mit einfachen Entspannungsübungen  kann man einer geruhsamen Nacht auf die Sprünge helfen. Diese können auf natürliche Weise helfen, das körperliche und geistige Erregungsniveau zu senken, und ermöglichen somit einen gesunden Schlaf.

Ursachen der Schlafstörung 

Doch eine Entspannungstechnik kann noch so gut sein: Wird sie nicht richtig eingesetzt, kann ihre Wirkung schnell ins Gegenteil verkehrt werden. Zunächst sollte untersucht werden, ob die Anspannung tatsächlich die Ursache der Einschlafstörung ist.. Die Übungen werden keine Vorteile bringen, wenn man generell wenig körperlich aktiv ist. Viele Techniken setzen seelische Gesundheit voraus, daher ist ein ärztlicher Rat unbedingt einzuholen. Und zuallerletzt: Übung macht den Meister. Das Erlernen und Perfektionieren einer Entspannungstechnik kann oft Wochen und manchmal sogar Monate dauern. Wichtig ist, dass der Betroffene nicht aufgibt, denn früher oder später beherrscht man eine Entspannungstechnik so gut, dass man sie ohne Probleme jederzeit einsetzen kann.

Richtige Technik ist das A und O

Es gibt viele Entspannungsmethoden. Zu den beliebtesten Methoden gehören autogenes Training und progressive Muskelrelaxation. Diese können nicht nur beim Einschlafen helfen, sondern werden auch tagsüber in besonderen Stresssituationen eingesetzt. Hier gilt die Devise: Probieren geht über Studieren. Welche Technik am besten passt, kann man nur selbst herausfinden. Die richtige Technik zu finden, ist im Übrigen eine weitere Voraussetzung für den Erfolg.

Autogenes Training

Entspannung, körperliche und physische Leistungssteigerung und sogar Hilfe beim Zigarettenverzicht: Autogenes Training kann Wunder bewirken, was mittlerweile in zahlreichen Studien belegt werden konnte. In einer bequemen Position und bei geschlossenen Augen konzentriert man sich auf einen bestimmten Satz, wie beispielsweise „Ich bin ganz entspannt“. Nach einiger Zeit tritt der vorgestellte Zustand ein, in dem man eine Weile verweilt, bis die Übung behutsam – mittels gezielter Anspannung der Arme – beendet wird. Fortgeschrittene beherrschen die Technik so gut, dass sie in der Lage sind, bestimmte Muskelgruppen lediglich durch Autosuggestion beeinflussen und kontrollieren zu können.

Progressive Muskelentspannung

Verspannungen sind eine unmittelbare Folge des Stresses, denn geraten wir in unangenehme Situationen, dann spannen wir unsere Muskeln an: der Körper bereitet sich auf eine Abwehr vor. Progressive Muskelrelaxation (auch Jacobson-Training genannt) hilft dabei, die Spannungszustände bewusst wahrzunehmen und diesen gezielt entgegenzuwirken. Und so funktioniert es: Für etwa fünf bis zehn Sekunden werden einzelne Muskelgruppen nacheinander angespannt. Man fängt am Kopf an, beispielsweise mit dem Zusammenkneifen der Augen, und endet mit dem Krümmen der Zehen. Zu den beliebtesten Übungen gehören auch das Hochziehen der Schultern oder das Einziehen des Bauchs. Zwischen den einzelnen Übungen wird lockergelassen, und zwar für 30 bis 45 Sekunden.

Viele Wege führen ins Reich der Träume

Neben den bereits genannten Methoden gibt es noch viele weitere, die ebenso erfolgsversprechend sind. Yoga und Pilates sind beispielsweise längst aus dem Nischenbereich herausgetreten und werden breitflächig in Fitnessstudios angeboten. Dennoch denken viele dabei immer noch an unmögliche und schmerzhafte Verrenkungen. Dabei geht es bei diesen Methoden darum, die Muskulatur des gesamten Körpers schonend zu stärken und eine innere und äußere Balance zu erreichen – ganz ohne zusätzliche Geräte. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, den Körper nicht allzu stark zu aktivieren, sondern ruhige Übungen zu bevorzugen. Wer nicht auf Technik verzichten möchte, für den könnte Biofeedback das Richtige sein. Dabei werden Körperprozesse wie der Puls oder der Blutdruck mittels Messgeräten sichtbar gemacht. Mithilfe von gezielten Übungen wird erlernt, diese Körperprozesse zu kontrollieren, und so Panikattacken oder Muskelverspannungen entgegenzuwirken. Als ebenfalls hilfreich hat sich bei Schlafstörungen die kognitive Therapie erwiesen. Dabei wird präzise analysiert, welche Gedanken den Schlaf rauben, wann und warum sie auftauchen. Wurden sie erst einmal bewusst gemacht, kann in einer Therapie überprüft werden, wie es zu diesen Gedanken kommt. Schließlich können diese negativen Gedanken Schritt für Schritt durch positive ersetzt werden.

Entspannt schlummern

Es gibt unzählige Vorzüge des Schlafes. Während der Nacht schöpfen wir nicht nur neue Kraft – der Körper entspannt und regeneriert sich, wir verarbeiten die Sinneseindrücke des Tages und ruhen uns auch mental aus. Schlaf ist für unsere Gesundheit genau so wichtig wie Bewegung und die richtige Ernährung. Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte diese nicht auf die leichte Schulter nehmen und schnellstens angehen, um ernsthaften Gesundheitsrisiken vorzubeugen. Gezielte Entspannungsübungen, die regelmäßig durchgeführt werden, führen zu einem dauerhaften Wohlbefinden – tags und nachts.

Weitere hilfreiche Tipps rund um den gesunden Schlaf, findet ihr auf unserer Website und auf Facebook.
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